Was sollte ich sofort tun, wenn mein Baby sich verschluckt hat?
Dec 13, 2023In den ersten Lebensjahren erforscht das Baby seine Umwelt und dazu gehört, dass es alles in den Mund steckt, was es in die Finger bekommt. Dieses ganz normale Verhalten kann für das Baby und Kleinkind aber auch sehr gefährlich sein. Gerade kleine Gegenstände können schnell verschluckt werden und sogar zum Ersticken des Kindes führen. Damit das Kleinkind oder Baby nichts verschluckt, sollten deshalb niemals Kleinteile in greifbarer Nähe liegen.
Wenn es passiert, hängt die richtige Vorgehensweise davon ab, wie sich das Kind verhält, ob es hustet und zu ersticken droht. Man unterscheidet hier zwischen Ingestion und Aspiration. Bei der Ingestion wird ein Stoff oder Fremdkörper oral aufgenommen und verschluckt. Er landet also im Verdauungstrakt. Bei der Aspiration wird ein fester oder flüssiger Stoff aufgenommen und landet in den Atemwegen. Knapp erklärt, beim Verschlucken gelangt ein Objekt durch die Speiseröhre in den Magen. Beim Verschlucken dagegen gelangt es in die Atemwege wie Luftröhre oder Lunge und löst in der Regel einen Hustenanfall aus.
Es passiert ganz nebenbei. Dein Baby oder Kleinkind spielt ruhig auf dem Boden und du drehst dich nur kurz weg. Schon landet die Murmel im Mund und wird verschluckt. Da Kinder auf dem Boden spielen, finden Sie Kleinteile, die den Erwachsenen vom oberen Blickwinkel nicht gleich ins Auge stechen.
Was sollte ich tun, wenn mein Baby sich verschluckt hat? Sofern das Kleinkind oder Baby etwas verschluckt hat, gehe wie folgt vor:
- Überprüfe, ob das Kind den Gegenstand noch im Mund hat, ohne tief im Mund zu suchen.
- Wenn das Kind hustet, warte ab, da der Gegenstand oft selbstständig herauskommt. Beuge das Kind dabei nach vorne. Beachte dabei, dass ein spontaner Husten auch ein effektiver Husten ist, da der Fremdkörper meist von alleine heraus kommt. Von ineffektivem Husten spricht man, wenn sich trotz Husten nichts löst.
- Lege das Baby oder Kleinkind in Bauchlage auf den Unterarm oder den Oberschenkel. Der Oberkörper sollte dabei schräg nach unten liegen.
- Hilf durch vorsichtiges Klopfen zwischen den Schulterblättern. Jedoch nicht, wenn es sich um einen effektiven Husten handelt. Bei einem ineffektiven Husten übst du 5 kräftige Schläge auf den Rücken aus, dann wechselst du, wenn nötig, zum Heimlich-Manöver: Umfasse den Oberkörper des Kindes und ziehe zwischen Bauch und Brustkorb mehrmals kräftig, aber vorsichtig. Mache dies auch 5 Mal. Beachte aber, dass dieser Schritt nur für Kinder ab über einem Jahr zutrifft.
- Bei Babys unter einem Jahr: Lege das Baby auf den Rücken und drücke mit zwei Fingern oder dem Handballen auf die Brustmitte, niemals auf den Bauch.
- Sofern der Gegenstand nicht sichtbar aus dem Mund fällt, vergewissere dich immer wieder durch Nachsehen, ob er bereits nach oben in den Mund gelangt ist. In diesem Fall kannst du den Fremdkörper vorsichtig mit zwei Fingern entnehmen.
Wichtig: Auf keinen Fall darf bei akuter Luftnot eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchgeführt werden, solange der Gegenstand noch nicht entfernt ist! Musst du jedoch reanimieren, dann führe auch eine Mund-zu-Mund-Beatmung durch.
Wann und wie wende ich den Heimlich-Handgriff an?
Der Heimlich-Handgriff ist eine Erste-Hilfe-Maßnahme, die ein Ersticken durch einen Fremdkörper verhindern soll. Diese Methode wird bei Kindern über einem Jahr sowie Erwachsenen durchgeführt. Sie wurde von Henry Judah Heimlich im Jahr 1974 erfunden und hat schon viele Menschen vor dem Ersticken bewahrt.
Führe das Heimlich-Manöver nicht bei Kindern unter einem Jahr durch, denn bei ihnen schützen die Rippen die Leber noch nicht komplett. Würdest du das Heimlich-Manöver durchführen, könntest du den Rand der Leber durch das ruckartige Drücken verletzen. Diese Gefahr besteht bei älteren Kindern nicht, da die Leber mit zunehmendem Wachstum durch die Rippen geschützt wird. Tatsächlich ist die Gefahr einer Rippenfraktur nicht so hoch wie die Perforation eines Organs und gerade diese sind bei Babys noch sehr empfindlich.
Wichtig: Den Heimlich-Handgriff wendest du nur dann an, wenn das Kind nicht oder ineffektiv hustet, keine Luft mehr bekommt. Sollte es bereits bewusstlos sein und keine Atmung haben, starte sofort mit der Reanimation.
So führst du das Heimlich-Manöver richtig durch:
- Stelle oder knie dich hinter das Kind und beuge das Kind nach vorn, damit der verschluckte Fremdkörper aus dem Mund fallen kann.
- Balle eine Hand zu einer Faust und lege sie zwischen Bauchnabel und den unteren Rand des Brustbeines.
- Umfasse mit der anderen Hand die Faust und ziehe nun die Faust mit einem festen Ruck nach innen oben. Sei hier auf keinen Fall zu zaghaft, denn nur mit einem richtigen Druck lässt sich auch etwas bewirken.
- Mache dieses Manöver 5 Mal hintereinander. Es kann sein, dass das Kind dabei auch erbricht.
- Selbst wenn der verschluckte Gegenstand mit dem Heimlich-Manöver gelöst werden konnte, sollte danach eine ärztliche Untersuchung des Kindes erfolgen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Kind bereits unter Atemnot litt oder gar bewusstlos war.
Habe keine Angst davor, dein Kind zu verletzen. In erster Linie geht es darum, die verschluckten Gegenstände aus dem Körper zu bekommen, damit das Kind wieder atmen kann. Dies ist überlebenswichtig, denn bis der Rettungswagen eintrifft, wäre das Kind längst erstickt oder hätte zumindest Schädigungen des Gehirns durch den Sauerstoffmangel.
Woran kann sich ein Baby oder Kind verschlucken?
Da das Baby oder Kleinkind seine Welt eingehend erkundet und alles, was es erwischt, auch in den Mund steckt, ist die Gefahr des Verschluckens sehr groß. Man nennt dies auch orale Phase, weil alles von der Hand in den Mund geführt wird. In der Regel gelangen die Kleinteile in den Magen und kommen auf natürliche Weise auch wieder aus dem Körper, doch nicht alle Gegenstände sind unproblematisch.
Ein weiteres großes Problem ist, dass die Gegenstände auch in die Luftröhre oder gar Lunge geraten können. Diese Fremdkörperaspiration kann zum Ersticken führen.
Doch woran liegt es, dass Kinder sich so leicht verschlucken? Das hängt damit zusammen, dass der Schluckreflex noch unkoordiniert ist. Zudem lässt sich ein Baby oder Kleinkind leicht ablenken und schon schluckt es den Gegenstand herunter.
Deshalb ist es so wichtig, dass keine Kleinteile in erreichbarer Nähe liegen. Somit ist ein großes Augenmerk auf Spielsachen zu legen. Auch sollte das Kind nicht ohne Aufsicht essen. Im Idealfall wird das Essen immer ganz klein geschnitten, damit die Gefahr des Verschluckens minimiert wird.
Es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die für Kinder gefährlich werden können. Hierzu zählen:
- Münzen
- Knopfbatterien (akute Gefahr einer Verätzung)
- Murmeln
- Spielzeugkleinteile
- kleine Magnete
- Nüsse
- rohes hartes Gemüse wie Möhren
- Bonbons
- ganze Trauben
Oben wurde die orale Phase erwähnt. Diese findet etwa bis Ende des ersten Lebensjahres statt. Der Mund ist in dieser Zeit die erogene Zone, die dem Kind durch Lutschen, Saugen und Beißen eine gewisse Befriedigung verschafft. Dein Baby erfährt aber auch sehr viel über den Gegenstand wie Form, Temperatur und Härte.
Die Lippen sind beim Baby sehr feinfühlig und es kann mit ihnen die Beschaffenheit von Dingen besser erfahren als mit den Fingern. Doch auch das Zahnen kann dazu führen, dass das Baby alles in den Mund steckt. Es kaut dann bevorzugt auf den Dingen herum, weil es das Brennen, Jucken und Schmerzen des Zahnfleisches ein wenig lindert.
Bei vielen Kindern dauert die orale Phase sogar bis zum 5. Lebensjahr. Hier spielt aber auch oft eine kindliche Unsicherheit eine große Rolle. Die Kinder nehmen dann eher Gegenstände in den Mund, wenn sie unsicher sind. Doch auch hier kann es passieren, dass Sie einen Fremdkörper versehentlich verschlucken und eine akute Luftnot entsteht.
Wie erkenne ich, dass mein Kind sich verschluckt hat oder erstickt?
Zwischen verschlucken und ersticken musst du unterscheiden. Beim Ersticken wurde ein Fremdkörper eingeatmet, verlegt dann die Atemwege und das Baby oder Kleinkind bekommt keine Luft mehr. Dies ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem du sofort handeln musst. Die akute Atemnot führt zum Ersticken, wenn dem Kind nicht geholfen wird.
Hat das Baby etwas verschluckt, so landet es in der Regel im Magen und wird über den Stuhlgang ausgeschieden. Gefährlich wird es aber, wenn es sich um einen spitzen Gegenstand, ein sehr großes Teil oder sogar ein chemisches Objekt wie eine Knopfzelle handelt. Oftmals erbrechen Kinder auch, nachdem sie etwas verschluckt haben. Sofern es sich um keinen spitzen Gegenstand oder eine ätzende Substanz handelt, ist das sogar gut.
Wenn das Kleinkind oder Baby sich verschluckt, fängt es in erster Linie zu husten an, hat dabei einen roten Kopf, weint vielleicht, versucht das Verschluckte aber eigenständig auszuhusten. Dieses effektive Husten zeigt dir, dass das Kind atmet, denn es wird vor jedem Husten tief einatmen. Du kannst ihm helfen, indem du kräftig zwischen die Schulterblätter klopfst. Oftmals ist das schon ausreichend.
Droht das Kind zu ersticken, so hustet es nur noch ganz leise oder still, die Haut verfärbt sich bläulich und das Bewusstsein wird langsam schwinden. Es kann keine Luft holen und röchelt unter Umständen nur noch. In diesem Fall ist es wichtig, sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen und natürlich einen Notruf abzusetzen. Auch wenn das Kind bereits blau ist, darfst du keine Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen, solange der Fremdkörper noch nicht entfernt wurde.
Es kann vorkommen, dass das Kleinkind oder Baby etwas verschluckt und du hast es nicht gesehen. Fasst sich das Kind ständig an den Hals oder Brustkorb und speichelt sehr viel, kann das ein Zeichen dafür sein, dass es etwas verschluckt hat. Dieser verschluckte Gegenstand sitzt vermutlich auch noch in der Speiseröhre fest. Auch Erbrechen kann passieren, denn der kindliche Körper versucht, den Fremdkörper wieder loszuwerden. Scheue dich nicht davor, Hilfe zu rufen, auch wenn du nicht sicher bist, ob es etwas verschluckt hat. Auf keinen Fall solltest du das Kind aber absichtlich zum Erbrechen bringen, wenn du nicht weißt, was es verschluckt hat. Gerade chemische Elemente wie aus einer Batterie können in diesem Fall schlimme Verätzungen der Speiseröhre auslösen.
Warum ist das Thema „Verschlucken und Ersticken“ bei Kindern so wichtig?
Eltern gehen an dieses Thema sehr sensibel heran und manche von Ihnen zögern die Gabe von fester Nahrung sogar sehr lange hinaus. Die Angst ist einfach zu groß, dass das Kleinkind oder Baby sich beim Essen von fester Nahrung wie Obst oder Keksen verschlucken könnte.
Wenn du aber weißt, wie du solche Unfälle verhindern kannst und was du im Notfall zu tun hast, ist das durchaus beruhigend. Oftmals werden scheinbar banale Dinge, die auf dem Tisch herumliegen, durch das Kind verschluckt. Auch das Spielzeug der älteren Geschwister stellt ein Problem dar, wenn dieses achtlos auf dem Boden liegt. Deshalb solltest du dich eingehend damit beschäftigen, welche Gegenstände für das Baby oder Kleinkind ein Risiko sind.
Wenn du mit der ersten Beikost beginnst, ist es wichtig, dass diese dem Säugling nicht in Rückenlage gefüttert wird. Er sollte dafür sitzen, denn dann ist das Risiko geringer, dass er sich verschluckt. Generell sollte die Beikost erst dann erfolgen, wenn das Kind auch Interesse an fester Nahrung zeigt. Beginne mit Beikost, die bereits weich ist oder im Mund schnell aufweicht, wie ein Butterkeks. Dieser löst sich in Verbindung mit Speichel relativ schnell zu einem Brei auf. Feste Nahrungsmittel, die das Kind aktiv kauen muss, wie Äpfel oder Gemüse, sollte das Baby oder Kleinkind erst dann bekommen, wenn es bereits Zähne hat.
Ebenso raten sogar Mediziner dazu, Eltern sollten einen Erste-Hilfe-Kurs machen, damit sie im Notfall richtig reagieren. Der Rettungswagen braucht im Schnitt 8 bis 12 Minuten, bis er seinen Einsatzort erreicht hat. Wenn das Kind zu ersticken droht, ist das eine sehr lange Zeit, in der es um Leben und Tod geht. Aus diesem Grund ist dein richtiges Agieren so wichtig.
Wie kann ich Vorkehrungen treffen, um das Risiko des Verschluckens und Erstickens zu minimieren?
Damit es nicht zum Verschlucken von Fremdkörpern kommt, liegt es an dir, die Umgebung möglichst sicher zu gestalten. Gerade bei größeren Kindern bleiben gerne die Spielsachen auf dem Boden liegen. Für Babys und Kleinkindern ist das sehr gefährlich, da sie Kleinteile schnell verschlucken könnten. Alle Dinge, die von kleineren Kindern verschluckt werden könnten, müssen deshalb außer Reichweite gebracht werden.
Setze dich einmal auf den Boden und betrachte den Raum aus der Körpergröße des Kindes. Auf diese Weise siehst du schnell, bis zu welcher Höhe du Schränke und Tische sichern solltest. Das bedeutet, lasse nichts frei herumliegen, wie spitze Gegenstände, Kleinteile, Münzen, Nüsse oder gar gefährliche Dinge wie Batterien. Für die Schranktüren und Schubladen gibt es spezielle Kindersicherungen, die du einfach anbringen kannst, damit das Kind nicht in den Schrank gelangt.
Wähle das Spielzeug des Babys oder Kleinkindes mit Bedacht aus und achte darauf, dass sich daran keine Kleinteile befinden. Auch sollte das Spielzeug robust sein, damit nichts abbricht. Kleine Elemente an Spielsachen sollten sich nicht einfach lösen lassen. Die Reinigung des Bodens ist ebenso wichtig. Sauge oder fege täglich, denn selbst kleine Steine von Schuhen oder versehentlich heruntergefallene kleine Dinge können vom Kind verschluckt werden.
Beim Essen sollte das Kind nie allein bleiben. Setze dich dazu und achte darauf, dass auch das Kind beim Essen immer sitzen bleibt. Selbst dann, wenn es nur ein kleiner Snack ist. Ein Stückchen Apfel im Mund kann schnell zur Gefahr werden, wenn das Kind stolpert und hinfällt. Achte darauf, dass du alle Zutaten möglichst klein schneidest, besonders bei rohem Gemüse, das hart ist wie Möhren. Sehr harte Nahrungsmittel wie Nüsse sollten Kinder unter 5 Jahren nicht essen. Obst, besonders wenn es Trauben sind, teile zumindest in zwei Hälften.
Manche Kinder neigen dazu, sehr schnell zu essen und sich den Mund vollzustopfen. Hier gilt es, das Kind zu bremsen. Sorge dafür, dass es nur kleine Portionen in den Mund steckt und diese gründlich kaut und schluckt, bevor der nächste Löffel im Mund landet. Hier gehst du als Vorbild voran, indem du es deinem Kind vormachst.
Da ein Notfall einfach passieren kann, profitieren Eltern von unserem Erste-Hilfe-Kurs für Kinder. Wir von 12minutes zeigen dir anschaulich, wie du in verschiedenen Notfällen richtig reagierst und deinem Kind helfen kannst, bis der Rettungswagen eingetroffen ist. Einfache Handgriffe können häufig eine große Wirkung haben und Leben retten. Zudem ist es für Eltern beruhigend zu wissen, ihrem Kind im Ernstfall helfen zu können. Unseren Kurs kannst du ganz bequem online vom Computer aus absolvieren.
Passend zu diesem Thema wird dir im Kurs auch gezeigt, wie du dein Kind vor dem Ersticken bewahren kannst. Vom Heimlich-Manöver bis hin zur richtigen Stärke der Druckausübung erklären wir dir alles ganz genau.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei häufigen Kinderunfällen im Haushalt
Nicht nur die Gefahr des Erstickens ist ein Risiko, wenn das Kleinkind oder Baby etwas verschluckt. Es gibt noch viele andere Gefahren im Haushalt, die sich vermeiden lassen. Sollte es aber doch passieren, so ist es gut, wenn du im Notfall weißt, wie du handeln musst.
Folgende Unfälle passieren typischerweise im Haushalt:
- Ertrinken (selbst in einer mit nur wenig Wasser gefüllten Badewanne)
- Stürze aus geöffneten Fenstern, von Treppen oder dem Balkon
- Verbrühungen durch heißes Wasser
- Vergiftungen durch Putzmittel
- Platzwunden durch Stoßen an Tischecken
- Stromschläge durch Steckdosen
Mache dir deshalb bewusst, wo potenzielle Gefahren lauern. Schaue dich in den Zimmern genau um und gehe auch hier auf Augenhöhe des Kindes, um den Raum zu begutachten. Außerdem gibt es zahlreiche Hilfsmittel, damit du deine Wohnung kindersicher machen kannst. Lasse dir am besten von erfahrenen Profis wie uns beibringen, wie du in einer Notsituation richtig reagierst und deinem Kind helfen kannst, bis der Rettungswagen da ist. Oftmals sind wenige Minuten entscheidend und deine Hilfe kann Leben retten.
Alles Gute und herzliche Grüße
Lukas
Dieser Beitrag wurde geschrieben von:
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