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Erste Hilfe bei Badeunfällen und Ertrinken bei Kindern

Nov 11, 2024
Hilfeleistungen bei Schwimmunfällen und Ertrinkungsnotfällen von Kindern

Ein Tag am Wasser kann für die ganze Familie ein tolles Erlebnis sein. Doch so viel Spaß das Schwimmen und Planschen auch macht, so birgt es auch Risiken, besonders für Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass du als Elternteil über Erste Hilfe bei Badeunfällen und Ertrinken Bescheid weißt. Bei Kindern unterscheiden sich diese Notfälle oft von denen bei Erwachsenen. Ihr Körperbau und ihre Verhaltensmuster machen sie anfälliger für Unfälle im Wasser. Es ist also lebenswichtig, dass du dich gut vorbereitest, um im Ernstfall richtig reagieren zu können.

Kinder sind oft nicht in der Lage, ihre Notsituation durch Schreien oder Winken zu signalisieren. Bei ihnen geschieht das Ertrinken oft leise und unbemerkt. Sie sind kleiner und haben weniger Körperkraft, was bedeutet, dass sie schneller in Schwierigkeiten geraten. Zudem geht das Spielen im Wasser oft mit unvorhersehbaren Bewegungen einher, sodass du ständig ein Auge auf deine Kleinen haben solltest. 

Was sind die Ursachen für Badeunfälle und Ertrinken bei Kindern? Häufige Ursachen sind eine fehlende Aufsicht, mangelnde Schwimmkenntnisse, die Nutzung unsicherer Schwimmhilfen, Übermut, Erschöpfung und gefährliche Umgebungsbedingungen wie starke Strömungen oder ungesicherte Pools.

Lass dein Kind nie unbeaufsichtigt am Wasser spielen. Melde es frühzeitig zu Schwimmkursen an und achte auf sichere Schwimmhilfen sowie gesicherte Pools und bewachte Badebereiche. Vermittle klare Regeln für das Verhalten am Wasser.

Für beide Elternteile ist es wichtig, Erste-Hilfe-Kenntnisse zu besitzen und regelmäßig aufzufrischen, um im Notfall schnell handeln zu können. Im folgenden Artikel erfährst du, wie du Badeunfällen vorbeugst, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen wichtig sind und wie du nach einem Badeunfall richtig reagierst.

 

Was ist Ertrinken und wieso ist bereits wenig Wasser für Kinder gefährlich?

Ertrinken ist der Zustand, in dem Atemwege durch Wasser blockiert werden, was die normale Atmung verhindert. Dies kann innerhalb von Minuten zu Sauerstoffmangel und Bewusstlosigkeit führen, was besonders für Kinder gefährlich ist. Schon wenig Wasser, etwa in einer Badewanne oder einem flachen Planschbecken, kann gefährlich sein. Kinder verlieren schnell das Gleichgewicht und können untertauchen. Ihre noch schlechte Schwimmfähigkeit und mangelnde Erfahrung machen es ihnen schwer, sich aus einer solchen Situation alleine zu befreien. 

Zudem bekommen Kinder schnell Panik und geraten in einen Schockzustand. Dadurch fällt es ihnen schwer, um Hilfe zu rufen oder auf sich aufmerksam zu machen. Kinder sind noch nicht in der Lage, Gefahrensituationen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Daher ist es wichtig, dass sie stets unter Aufsicht bleiben, wenn sie in der Nähe von Wasser sind.

Erste Hilfe Maßnahmen bei Ertrinken und Badeunfällen von Kindern

Bei einem Badeunfall ist schnelles Handeln entscheidend. Hier sind die sofortigen Maßnahmen, die du ergreifen solltest:

  1. Kind aus dem Wasser holen: Ziehe dein Kind so schnell wie möglich aus dem Wasser und bringe es an Land oder an einen sicheren Ort. Achte darauf, dein Kind dabei so zu stützen, dass der Kopf über dem Wasser bleibt.
  2. Atemwege freimachen: Lege dein Kind vorsichtig auf den Rücken und überprüfe die Atemwege. Entferne sichtbare Fremdkörper wie Sand oder Erbrochenes aus dem Mund, um sicherzustellen, dass keine Blockierung vorliegt. Versuche hingegen nicht, das Wasser durch Drücken aus den Atemwegen zu entfernen, da du dein Kind dabei verletzen könntest.
  3. Atmung feststellen: Beuge dich über das Gesicht deines Kindes und schaue, höre sowie fühle, ob es atmet. Beobachte, ob sich der Brustkorb hebt und senkt, höre auf Atemgeräusche und fühle, ob Luft aus Mund oder Nase strömt. Dies sollte nicht länger als zehn Sekunden dauern.
  4. Bei Atemstillstand: Wenn dein Kind nicht mehr atmet, beginne sofort mit der Wiederbelebung. 
  5. Bei Bewusstlosigkeit, aber mit Atmung: Sollte dein Kind bewusstlos sein, aber noch atmen, bringe es in die stabile Seitenlage. Dies hilft, die Atemwege offenzuhalten und das Risiko des Erstickens durch Erbrochenes zu minimieren.

Arzt erklärt, wie man nach einem Ertrinkungsunfall eine Wiederbelebung bei einem Baby durchführt

Wenn dein Kind Wasser geschluckt hat, aber bei Bewusstsein ist und atmet, beruhige es und ermutige es, zu husten. Der Husten hilft, Wasser aus den Atemwegen zu entfernen.

In jedem Fall ist es wichtig, so schnell wie möglich den Rettungsdienst zu rufen oder jemanden darum zu bitten. Informiere die Rettungskräfte über den Zustand deines Kindes und die durchgeführten Maßnahmen.

Durch die rasche und richtige Anwendung dieser Erste-Hilfe-Maßnahmen kannst du im Ernstfall Leben retten. Es ist wichtig, dass du regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse besuchst, um dein Wissen und deine Fähigkeiten aufzufrischen und zu festigen.

Wie führt man eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) bei Kindern durch?

Die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) bei Kindern unterscheidet sich in einigen Punkten von der bei Erwachsenen. Kinder benötigen angepasste Techniken, da ihre Körper kleiner und empfindlicher sind. Bei Kindern ist es wichtig, sanfter vorzugehen. 

Ihre Brustkorbstrukturen sind weicher und anfälliger, daher muss die Drucktiefe und -frequenz entsprechend angepasst werden. Während bei Erwachsenen beide Hände zur Kompression verwendet werden, nutzt man bei kleinen Kindern oft nur eine Hand oder sogar nur zwei Finger, je nach Größe des Kindes.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur HLW bei Kindern

  1. Sicherstellen, dass die Umgebung sicher ist: Überprüfe die Umgebung auf Gefahren und bringe dein Kind an einen sicheren Ort.
  2. Bewusstsein überprüfen: Sprich dein Kind laut an und klopfe sanft auf die Schultern, um festzustellen, ob es reagiert.
  3. Notruf absetzen: Reagiert dein Kind nicht, bitte eine andere Person, den Notruf zu wählen. Bist du alleine, übernimm parallel zu den nächsten Schritten selbst das Telefonieren.
  4. Atmung überprüfen: Schau, höre und fühle, ob dein Kind atmet. Dies sollte innerhalb von zehn Sekunden geschehen. Bei fehlender Atmung gebe 5 initiale Atemspenden.
  5. Brustkompressionen starten:
    • Positioniere die Handballen in der Mitte des Brustkorbs. Bei kleinen Kindern verwendest du nur eine Hand und bei Säuglingen lediglich zwei Finger (Zeige- und Mittelfinger).
    • Drücke etwa ein Drittel der Brustkorbtiefe ein (4 cm bei Säuglingen und 5 cm bei Kindern).
    • Komprimiere mit einer Frequenz von etwa 100–120 Mal pro Minute.
  6. Atemspenden geben:
    • Nach 30 Kompressionen öffne die Atemwege deines Kindes, indem du das Kinn anhebst und den Kopf leicht nach hinten neigst.
    • Verschließe die Nase deines Kindes, lege deinen Mund über den Mund deines Kindes und blase sanft in die Lunge, bis sich der Brustkorb hebt. Bei Babys solltest du dabei den Mund sowohl um Nase als auch Mund deines Babys legen und sanft beatmen.
    • Gib zwei Atemspenden und setze den Zyklus von 30 Kompressionen und zwei Atemspenden fort.
  7. Fortfahren, bis Hilfe eintrifft: Führe die HLW so lange durch, bis dein Kind von selbst wieder atmet oder professionelle Hilfe eintrifft. Sollte dich die Kraft verlassen, fordere eine der umstehenden Personen auf, dich abzulösen.

Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse sind essentiell, um die notwendigen Techniken zu erlernen und im Ernstfall sicher anwenden zu können. Diese Kurse helfen, Vertrauen zu gewinnen und die eigenen Fähigkeiten regelmäßig aufzufrischen. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Erste Hilfe Online Kurs am Kind und Baby.

Welche weiteren Erste-Hilfe-Maßnahmen sind nach einem Badeunfall wichtig?

Nach einem Badeunfall ist es entscheidend, dass du ruhig bleibst und sofort handelst, um deinem Kind zu helfen. 

Umgang mit Unterkühlung:

Eine Unterkühlung tritt auf, wenn der Körper schneller Wärme verliert, als er sie erzeugen kann, was zu gefährlichen Temperaturabfällen führt.

  1. Entferne nasse Kleidung und wickle dein Kind in trockene Decken oder Handtücher.
  2. Wärme dein Kind sanft, um Schockreaktionen zu vermeiden.
  3. Gib, wenn möglich, warme Getränke (keine heißen), um den Körper langsam zu erwärmen.

Umgang mit Schockzuständen:

Ein Schockzustand entsteht, wenn der Körper aufgrund eines plötzlichen Blutdruckabfalls nicht ausreichend durchblutet wird, was zu Schwäche und Verwirrung führen kann.

  1. Lege dein Kind flach auf den Rücken und hebe die Beine leicht an.
  2. Halte dein Kind warm und ruhig.
  3. Überprüfe regelmäßig die Atmung und vermeide weitere Aufregung.

Wenn dein Kind bei Bewusstsein ist, sprich beruhigend auf es ein. Erkläre ihm, was passiert ist und dass Hilfe unterwegs ist. Lass dein Kind nicht alleine und halte es ruhig, um weitere Panik zu vermeiden. Vermeide hektische Bewegungen und sorge dafür, dass es bequem liegt.

Es ist wichtig, sofort einen Notarzt zu rufen, selbst wenn dein Kind zunächst stabil erscheint. Informiere die Rettungskräfte über die Situation und alle durchgeführten Maßnahmen. Bis Hilfe eintrifft, bleibe bei deinem Kind und überwache kontinuierlich seine Atmung und das Bewusstsein.

Was sind die häufigsten Badeunfälle bei Kindern?

Kinder sind beim Spielen am Wasser besonders gefährdet, da sie oft die Risiken unterschätzen und noch nicht über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, sich sicher über Wasser zu halten. Die Schwimmfähigkeiten, die Kinder beim sogenannten „Seepferdchen“ erwerben, sind ein guter Anfang, reichen aber nicht aus, um sich in Gewässern mit Wellen oder Strömungen zu behaupten. 

  • Ertrinken: Ertrinken ist einer der gefährlichsten Badeunfälle, da es innerhalb von Minuten zu schweren gesundheitlichen Schäden oder zum Tod kommen kann. Kinder sind besonders gefährdet, weil sie sich schnell überschätzen oder unbemerkt ins Wasser fallen können. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Ertrinken europaweit die zweithäufigste Todesursache bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren.
  • Unterkühlung: Kinder kühlen im Wasser schneller aus als Erwachsene, was zu einer lebensbedrohlichen Unterkühlung führen kann. Besonders in kaltem Wasser kann der Körper eines Kindes die Temperatur nicht so gut regulieren. Auch im Sommer kann dies in tiefen oder schattigen Gewässern ein Problem darstellen.
  • Verletzungen: Kinder erleiden häufig Verletzungen wie Schnittwunden, Prellungen oder Knochenbrüche durch rutschige Oberflächen am Poolrand, scharfe Gegenstände im Wasser oder beim Springen in unbekannte Gewässer. Solche Verletzungen können nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch zu Panik führen, die das Ertrinkungsrisiko erhöht.
  • Schockzustände: Ein plötzlicher Temperaturwechsel, wie beim Sprung in kaltes Wasser, kann zu einem Schockzustand führen, der das Atmen und die Herzfrequenz beeinflusst und eine Panikreaktion hervorruft.

Kinder unterschätzen oft die Gefahren im Wasser und überschätzen gleichzeitig ihre Schwimmfähigkeiten, was sie in gefährliche Situationen bringen kann. Aufgrund ihrer geringen Körpergröße können sie schnell und auch in wenig Wasser in Gefahr geraten, zum Beispiel in flachen Planschbecken

Hinzu kommt, dass Kinder eine begrenzte Aufmerksamkeitsspanne haben und sich leicht ablenken lassen. Ihre Neugier führt sie schnell in gefährliche Situationen, die sie nicht richtig einschätzen können. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die oft mangelnde Aufsicht. Besonders in überfüllten Badebereichen fehlt es häufig an ausreichender Beobachtung, was das Risiko von Unfällen erhöht.

Ein Beispiel, das die Schwere solcher Badeunfälle verdeutlicht, sind Wirbelsäulenverletzungen, die vor allem bei Sprüngen in flaches Wasser auftreten können. Solche Verletzungen entstehen häufig durch Kopf- und Genickverletzungen, wenn Kinder beim Eintauchen in das Wasser mit dem Kopf auf den Boden oder andere Hindernisse prallen. Eine Präsentation der DLRG zeigt, dass solche Verletzungen zu schweren Schäden an der Wirbelsäule führen können, die im schlimmsten Fall Lähmungen oder andere dauerhafte Beeinträchtigungen zur Folge haben.

Arzt erklärt die Schritte zur Rettung nach einem Ertrinkungsunfall

Wie kann man Badeunfälle bei Kindern präventiv vermeiden?

Wenn es darum geht, Badeunfälle bei Kindern zu verhindern, gibt es einige wichtige Sicherheitsvorkehrungen, die du als Elternteil oder Betreuer unbedingt treffen solltest. Der wichtigste Punkt ist, dein Kind niemals unbeaufsichtigt in der Nähe von Wasser spielen zu lassen. Auch wenn du nur kurz abgelenkt bist, kann das schnell gefährlich werden. Achte darauf, dass du immer ein wachsames Auge auf dein Kind hast, egal ob es im Pool, am Strand oder im See spielt.

Zusätzlich zur Aufsicht ist es ratsam, geeignete Sicherheitsausrüstung zu nutzen. Schwimmwesten oder geprüfte Schwimmhilfen bieten zusätzlichen Schutz, können aber nie die Aufsicht ersetzen. Sie sind eher eine Ergänzung, die das Risiko verringert, aber du musst trotzdem immer bei deinem Kind bleiben.

In Schwimmbädern oder am Strand solltest du auf Warnschilder achten und nur in sicheren, überwachten Schwimmbereichen bleiben. Diese Bereiche sind in der Regel besser abgesichert und werden von Rettungsschwimmern überwacht, die im Notfall schnell eingreifen können. 

Stelle sicher, dass dein Kind die Regeln des jeweiligen Ortes kennt und sich daran hält, wie das Verbot von Rennen am Poolrand oder das Springen in nicht freigegebene Bereiche.

Schwimmunterricht ist ebenfalls von großer Bedeutung. Wenn dein Kind schwimmen lernt, bekommt es nicht nur die grundlegenden Schwimmfähigkeiten vermittelt, sondern auch wichtige Informationen über sicheres Verhalten im Wasser. Regelmäßiges Üben hilft ihm, sicherer im Wasser zu werden und potenzielle Gefahren besser einzuschätzen.

Vergiss nicht, dass Erste-Hilfe-Kenntnisse für dich als Elternteil ebenfalls entscheidend sind. Ein Erste-Hilfe-Kurs gibt dir das Wissen und die Sicherheit, im Notfall schnell und richtig handeln zu können. Es ist eine gute Idee, solche Kurse regelmäßig aufzufrischen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Damit bist du gut vorbereitet, um im Ernstfall richtig zu reagieren und dein Kind zu schützen.

Was sollten Eltern und Betreuer nach einem Badeunfall beachten?

Nach einem Badeunfall ist eine ärztliche Nachuntersuchung wichtig, auch wenn dein Kind sich wieder normal verhält. Einige Verletzungen oder gesundheitliche Probleme können erst später auftreten und nur ein Arzt kann sicherstellen, dass wirklich alles in Ordnung ist.

Ein Badeunfall kann deinem Kind auch psychisch zusetzen, sodass es vielleicht Angst vor Wasser bekommt oder unsicher wirkt. Sprich mit ihm darüber und lass es wissen, dass du für es da bist. Manchmal kann eine Gesprächstherapie hilfreich sein. Nimm den Vorfall zum Anlass, eure Sicherheitsmaßnahmen zu überdenken und eventuell anzupassen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert.

FAQs zu Erste Hilfe bei Badeunfällen und Ertrinken bei Kindern

Was sind die ersten Anzeichen dafür, dass mein Kind in Gefahr ist, zu ertrinken?

Ertrinken geschieht oft leise, ohne laute Hilferufe. Anzeichen können sein: Der Kopf deines Kindes ist nach hinten geneigt und Mund sowie Nasenspitze sind unter Wasser. Dein Kind kommt beim Schwimmen nicht vorwärts oder wird abgetrieben. Die Hände sind seitlich, als ob es versucht, sich aus dem Wasser zu drücken.

Wie schnell kann mein Kind ertrinken?

Dein Kind kann innerhalb von 30 bis 90 Sekunden ertrinken. Bereits in wenigen Minuten kann es zu schweren gesundheitlichen Schäden oder zum Tod kommen. Schnelles Handeln ist entscheidend, um das Risiko zu minimieren.

Ist Schwimmunterricht notwendig für kleine Kinder?

Ja, Schwimmunterricht ist wichtig, da er Kindern grundlegende Schwimmfähigkeiten und Sicherheitsbewusstsein vermittelt. Eine frühzeitige Schwimmausbildung kann die Sicherheit erhöhen und helfen, Unfälle im Wasser zu vermeiden.

Welche Art von Schwimmhilfen sind am besten für Kinder geeignet?

Für Kinder sind gut geprüfte Schwimmwesten oder Auftriebshilfen mit Armringen geeignet. Achte darauf, dass sie den Sicherheitsstandards entsprechen und bedenke, dass sie eine Aufsicht nicht ersetzen können.

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:

Selina Meier, Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin
Selina Meier

Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin

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