Wie kann man Erbrechen bei Kindern erkennen, behandeln und vorbeugen?

May 23, 2024
Ärztin hilft erbrechendem Baby auf einem Hocker

Erbrechen bei Kindern ist für alle Beteiligten unangenehm und Eltern machen sich natürlich Sorgen. Deshalb möchten wir jetzt genauer darauf eingehen und dir zeigen, wie du richtig vorgehst. Vorab erwähnen wir aber, dass Erbrechen und ein Aufstoßen, bei dem vielleicht etwas Nahrung mitkommt, unterschiedlich ist.

Was ist der Unterschied zwischen Erbrechen und Aufstoßen? Unter Erbrechen bei Kindern versteht man einen reflexartigen Vorgang, bei dem der Mageninhalt durch den Mund ausgestoßen wird. Beim Aufstoßen hingegen entweichen Gase aus dem Magen durch den Mund. Dies ist ein ganz normaler Vorgang, jedoch kann es passieren, dass ein wenig Nahrung mit aufgestoßen wird, wenn der Magen noch sehr voll ist.

Du kannst es in den meisten Fällen leicht erkennen, ob dein Kind gleich erbricht. Folgende Anzeichen deuten darauf hin:

  • Übelkeit
  • starke Bauchschmerzen
  • blasse Haut
  • Schwitzen
  • allgemeines Unwohlsein
  • vermehrte Speichelbildung

Da dein Kind bei häufigem Erbrechen auch viel Flüssigkeit verliert, ist das Risiko einer drohenden Austrocknung sehr hoch. Deshalb solltest du dafür sorgen, dass es ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Jedoch nur in kleinen Schlucken und lieber ein warmes anstatt ein kaltes Getränk. Biete ihm leicht verdauliche Nahrungsmittel wie Zwieback, Bananen oder gekochtem Reis an. Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen solltest du nur nach Rücksprache mit einem Kinderarzt verabreichen.

Oftmals lässt sich das Erbrechen verhindern. Achte stets auf eine gute Hygiene, damit sich Magen-Darm-Infektionen nicht ausbreiten können. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist sehr wichtig. Zudem dürfen natürlich keine verdorbenen Lebensmittel verzehrt werden.

 

Welche häufigen Ursachen gibt es für Erbrechen bei Kindern?

Erbricht dein Kind einmalig, dann musst du dir noch keine Gedanken machen. Wenn dein Kind über mehrere Stunden anhaltend erbricht, solltest du einen Kinderarzt aufsuchen. Gerade Erbrechen bei Säuglingen ist immer als kritisch zu betrachten, wenn es mehrmals passiert. Der kleine Körper verliert schnell viel Flüssigkeit und droht auszutrocknen. 

Erbrechen bei Kindern kann folgende Ursachen haben:

  • Ernährungsbedingte Ursachen: Verdauungsprobleme, Lebensmittelallergien, übermäßiges Essen
  • Infektionen und Krankheiten als Auslöser: Magen-Darm-Infektionen, Grippe, Mittelohrentzündung, Infektionskrankheiten
  • Psychologische Faktoren: Ängste, Stress, emotionale Belastung

In erster Linie liegt es an dir, zu eruieren, welche Faktoren du ausschließen kannst. Generell kann dir aber ein Kinderarzt bei allen Ursachen eine große Hilfe sein.

Wann wird Erbrechen bei Kindern gefährlich?

Da das Erbrechen bei Kindern viele Ursachen haben kann, solltest du auf Warnzeichen achten, die auf ernste Probleme hindeuten können. Einige Symptome und Anzeichen sind:

  • Dehydration: Anzeichen sind trockener Mund und Lippen, vermindertes Urinieren oder trockene Windeln, weniger Tränen beim Weinen, eingefallene Augen, dunkler und übel riechender Urin, Schläfrigkeit
  • Ernsthafte Erkrankungen: Blut im erbrochenem oder Stuhl, starke Bauchschmerzen (besonders im rechten Unterbauch), hohes Fieber, Anzeichen einer Kopfverletzung, Anzeichen einer Vergiftung durch giftige Substanzen

Suche in solchen Fällen immer einen Kinderarzt auf oder informiere die Rettungsleitstelle, damit ein Notfallmediziner zu dir nach Hause kommt. Gerade Fieber in Verbindung mit Erbrechen kann kritisch sein, denn hier besteht das Risiko eines Fieberkrampfes. Kommt es dann noch zum Erbrechen, könnte das Kind an dem Erbrochenen ersticken. Mehr zu Fieber und Fieberkrämpfen erklären wir dir in einem anderen Artikel.

Ärztin hält erbrechendes Baby an einem Tisch im Arm

Wie kann man Erbrechen bei Kindern effektiv behandeln?

Geht es um die Behandlung von Erbrechen bei Kindern, so versuche die Ursache herauszufinden. In vielen Fällen ist es eine banale Magenverstimmung oder ein viraler Infekt. In seltenen Fällen kann aber auch eine ernsthafte Erkrankung dahinterstecken. 

Versuche in erster Linie das Erbrechen mit Hausmitteln zu behandeln, sofern es noch nicht über Stunden andauert. Diese sind:

  • Flüssigkeitszufuhr: Reiche deinem Kind in regelmäßigen Abständen Flüssigkeit wie stilles Wasser oder Elektrolytlösungen. Gerne auch einen warmen Tee oder warme Brühe.
  • Ruhe: Der Körper benötigt jetzt Ruhe, weshalb dein Kind im Idealfall Bettruhe halten sollte.
  • Leichte Nahrungsmittel: Du kannst dem Kind bei Bedarf feste Nahrung in Form von Zwieback, Reis, zerdrückte Banane oder Toast reichen. 

Geht es deinem Kind richtig schlecht, hat es starke Bauchschmerzen oder Fieber, so suche einen Kinderarzt auf. Sollte dein Kind nach einem Schlag auf den Schädel erbrechen, rufe den Rettungsdienst.

Die medizinische Intervention kann so aussehen:

  • Antiemetika: Dies sind Medikamente, die der Arzt verordnet, um Übelkeit und Erbrechen zu kontrollieren. Sie sollten aber nur nach ärztlicher Anweisung verabreicht werden.
  • Intravenöse Flüssigkeit: Wenn das Kind stark dehydriert ist oder die Flüssigkeit nicht bei sich behalten kann, kann eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr als Infusion im Krankenhaus gelegt werden.
  • Medizinische Behandlung der Grunderkrankung: Besteht eine bakterielle Infektion, eine Lebensmittelvergiftung oder eine andere ernsthafte Erkrankung, so braucht es eine spezifische medikamentöse Behandlung.

Es ist sehr wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn dein Kind Anzeichen von Austrocknung zeigt oder wenn das Erbrechen länger als 24 Stunden anhält. Anzeichen von Austrocknung kannst du zum Beispiel erkennen, wenn du am Handrücken eine stehende Hautfalte bleibt, sobald du die Haut leicht nach oben ziehst.

Was sind präventive Maßnahmen gegen Erbrechen bei Kindern?

Die präventiven Maßnahmen gegen Erbrechen bei Kindern können unterschiedlich aussehen. Sie umfassen unter anderem Ernährung, Verhalten, Hygiene und Vorsichtsmaßnahmen. 

Wir nennen dir hier einige Tipps:

  1.  Ernährungstipps:
  • Vermeide schwer verdauliche und fettige Lebensmittel, die das Risiko von Übelkeit und Erbrechen erhöhen.
  • Reiche leicht verdauliche Mahlzeiten, die reich an Ballaststoffen, magerem Eiweiß und Kohlenhydraten sind.
  • Sorge dafür, dass das Kind ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Dies können klare Flüssigkeiten wie Wasser, verdünnte Säfte oder Elektrolytlösungen sein.
  1.  Verhaltensregeln:
  • Ermutige das Kind dazu, langsam zu essen, kleine Bissen zu nehmen und diese gut zu kauen, damit der Magen nicht zu sehr belastet wird.
  • Vermeide abrupte Bewegungen nach dem Essen wie Springen oder Rennen.
  • Sorge dafür, dass dein Kind ausreichend Schlaf und Ruhe bekommt, denn Müdigkeit kann Übelkeit verstärken.
  1.  Hygiene und Vorsichtsmaßnahmen:
  • Regelmäßiges Händewaschen vor dem Essen und nach dem Toilettengang ist ein Muss.
  • Reinige Spielzeug und Oberflächen regelmäßig.
  • Versuche, kranke Familienmitglieder möglichst von Gesunden fernzuhalten, um ein Ansteckungsrisiko zu minimieren.

Dies alles sind Maßnahmen, um das Risiko des Erbrechens bei Kindern zu reduzieren. Erbricht das Kind trotz all dieser Maßnahmen dennoch häufig und hat es vielleicht weitere Symptome, solltest du Rücksprache mit einem Kinderarzt halten.

Ärzte erklären Maßnahmen bei erbrechenden Babys an einem Tisch

Wie sollte man bei anhaltendem Erbrechen bei Kindern reagieren?

Bei anhaltender Übelkeit und vielleicht zusätzlich Durchfall ist es wichtig, dass du angemessen reagierst und aufmerksam bleibst. Folgende Schritte sind hier hilfreich:

  • Beruhige das Kind: Das Kind fühlt sich nicht gut und hat vielleicht auch Angst. Bleibe ruhig und versichere deinem Kind, dass alles in Ordnung ist.
  • Sorge für ausreichend Flüssigkeitszufuhr: Gib dem Kind nicht gleich nach dem Erbrechen feste Nahrung. Biete ihm lieber Wasser in kleinen Mengen oder eine Elektrolytlösung an.
  • Beobachte das Kind: Sofern das Kind häufig erbricht, achte auf weitere Symptome wie Bauchschmerzen oder Fieber.
  • Kontaktiere einen Arzt: Hält das Erbrechen länger als 24 Stunden bei Säuglingen und länger als 48 Stunden bei älteren Kindern an, so suche einen Kinderarzt auf. Bemerkst du eine Dehydration, so kontaktiere den Kinderarzt oder Notfallmediziner sofort.

Chronisches Erbrechen kann unterschiedliche Ursachen haben, wie Infektionen, Magen-Darm-Probleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder andere ernsthafte Erkrankungen. Hier ist der Arzt immer die erste Anlaufstelle.

Welche Rolle spielt die psychische Verfassung bei Erbrechen von Kindern?

Die psychische Verfassung spielt tatsächlich auch eine große Rolle beim Erbrechen bei Kindern. Stress und emotionale Faktoren können sich regelrecht auf den Magen niederschlagen und den Magen-Darm-Trakt beeinflussen. Das kann zum Beispiel passieren, wenn das Kind Angst vor Prüfungen oder der Schule hat. Aber auch Konflikte in der Familie können ein Auslöser sein.

Um das Wohlbefinden deines Kindes zu verbessern und das Erbrechen zu reduzieren, ist es wichtig, psychische Faktoren zu beachten und entsprechend zu handeln. 

Diese können sein:

  • Beruhigung und emotionale Unterstützung: Zeige Verständnis für die Gefühle des Kindes und biete ihm deine Unterstützung und deinen Trost an.
  • Stressmanagement-Techniken: Bringe deinem Kind bestimmte Techniken bei, um Stress abzubauen. Dies können Atemübungen, Meditation oder Entspannungsübungen sein.
  • Offene Kommunikation: Ermutige dein Kind dazu, über seine Gefühle sowie Ängste zu sprechen und biete ihm deine Hilfe und dein Verständnis an.
  • Routine und Struktur: Schaffe eine stabile und vorhersehbare Umgebung für dein Kind. Das gibt ihm Sicherheit und reduziert Stress.
  • Professionelle Hilfe: Scheue dich nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du deinem Kind nicht helfen kannst. Kinderpsychologen und Therapeuten sind hier eine gute Anlaufstelle.

Bei Kindern gerät die Psyche leicht aus dem Gleichgewicht, was zu Gewichtsverlust, Erbrechen oder Durchfall führen kann. Du kennst das vielleicht auch von dir selbst, wenn du sehr aufgeregt bist. Das Essen schmeckt nicht, der Bauch fühlt sich irgendwie komisch an und tatsächlich kann Aufregung zum Erbrechen führen, wenn man sich stark hineinsteigert.

Wie beeinflusst die Reiseübelkeit das Erbrechen bei Kindern?

Reiseübelkeit tritt auf, wenn das Gleichgewichtssystem des Körpers durch Bewegungen gestört wird. Das ist zum Beispiel bei Autofahrten, Flugreisen oder Schiffsfahrten der Fall. Dies kann zu Übelkeit, Erbrechen sowie Schwindel führen und gerade Kinder können darunter leiden. Ihr Gleichgewichtssystem ist noch nicht vollständig entwickelt und dadurch können lange Fahrten ein Problem sein.

Du kannst dein Kind aber unterstützen, damit die Reiseübelkeit nicht so schlimm oder im besten Fall nicht auftritt:

  • Sitzplatzwahl: Kinder sollten möglichst eine stabile Position einnehmen und im Idealfall am Fenster und in Fahrtrichtung sitzen.
  • Pausen: Plane regelmäßige Pausen ein, damit die Symptome immer wieder gelindert werden.
  • Vermeidung von schwerem Essen: Plane leichte Speisen und verzichte auf fettige, schwere oder stark gewürzte Speisen vor und während der Reise.
  • Ablenkung: Hörbücher und Spiele sind eine tolle Ablenkung für das Kind.
  • Frühzeitig starten: Beginne die Reise möglichst früh, damit das Kind noch etwas schläfrig ist. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit von Reiseübelkeit.
  • Hydratation: Sorge dafür, dass dein Kind ausreichend trinkt, damit es nicht austrocknet. Jedoch sollte es auch nicht zu viel sein, denn eine volle Blase ist ebenfalls unangenehm.

Bei starker Reiseübelkeit kannst du auch mit dem Kinderarzt sprechen. Dieser kann dir pflanzliche oder medizinische Präparate verordnen, die in schlimmen Fällen helfen können.

Welche Ernährungstipps helfen bei Erbrechen von Kindern?

Wenn Kinder erbrechen, ist eine leichte und gut verdauliche Ernährung sowie ausreichend Flüssigkeit wichtig. Gerade zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke sind ungeeignet. Ebenso solltest du auf Milchprodukte verzichten. Auch wenn es fad schmeckt, so achte darauf, dass das Essen nicht zu würzig ist. Insbesondere fettige und schwere Speisen haben bei vorhandener Übelkeit nichts auf dem Teller verloren.

Folgende Nahrungsmittel sind nun für dein Kind gut bekömmlich:

  • Reis: gekochter Reis ist leicht und leicht verdaulich.
  • Gekochte Kartoffeln: Einfach nur in Salzwasser garen und dann reichen. Sie beruhigen den Magen.
  • Toast oder Zwieback: Trockene Lebensmittel beruhigen den Magen.
  • Zerquetschte Früchte: Äpfel, Bananen oder Birnen sind als Brei leicht verdaulich und liefern wichtige Nährstoffe.

Reiche dem Kind nur Lebensmittel, die es auch essen möchte. Es bringt nichts, wenn es Nahrung aufgezwungen bekommt. Gerade bei Übelkeit und Erbrechen muss das Kind selbst entscheiden dürfen, ob es gerade Nahrung verträgt oder nicht. Wichtig ist in jedem Fall, dass es ausreichend trinkt.

Ärztin hält erbrechendes Kind mit dem Gesicht nach unten

Wie kann man Erbrechen bei Kindern in der Nacht handhaben?

Das Erbrechen in der Nacht ist für viele Eltern ein Schreckensszenario, weil sie natürlich auch Angst haben, dass das Kind ersticken könnte. Ältere Kinder wachen normalerweise auf und Erbrechen. Bei Babys besteht hingegen ein gewisses Risiko. 

Aus diesem Grund möchten wir dir auch anraten, unseren Artikel zur sicheren Schlafumgebung für Kleinkinder und Babys zu lesen. Dort erfährst du, wie du das Schlafzimmer und das Bett des Kindes möglichst sicher machst. Dies ist zudem auch wichtig, um das Risiko des plötzlichen Kindstods zu minimieren.

Die Nacht mit einem erbrechenden Kind mag unruhig verlaufen und vielleicht kann es für dich beruhigender sein, wenn du die Nacht bei deinem Kind verbringst. 

Wir möchten dir hier noch ein paar Tipps für die Nacht geben:

  • Ruhe bewahren: Bleib ruhig, denn das gibt auch deinem Kind Sicherheit.
  • Positionierung: Bring das Kind im Bett in eine aufrechte Position. Entweder schläft es sitzend oder mit leicht angehobenen Kissen. Das sorgt dafür, dass das Erbrochene leichter aus dem Mund kommt und es nicht daran erstickt. Stelle dem Kind einen Eimer oder eine Schüssel in greifbare Nähe.
  • Hydratation: Biete dem Kind nach jedem Erbrechen etwas Wasser an.
  • Überwachung: Behalte dein Kind im Auge. Verschlechtert sich der Zustand oder kommen weitere Symptome hinzu, kannst du auch in der Nacht den Rettungsdienst anrufen.

Damit sich der Stress in der Nacht möglichst gering hält, lege frische Bettwäsche und Nachtwäsche bereit. Dann hast du alles griffbereit, falls du das Bett doch neu beziehen musst.

Möchtest du dich noch sicherer im Umgang mit deinem Kind fühlen, so können wir dir unseren Online-Kurs für Erste Hilfe am Kind ans Herz legen. Er richtet sich an alle Eltern oder Großeltern, die für den Ernstfall gerüstet sein möchten. Du kannst ihn ganz bequem und in freier Zeiteinteilung am Computer machen und somit in deinem eigenen Tempo lernen. 

Wir von 12minutes sind selbst Notärzte und Eltern von Zwillingen. Somit wissen wir genau, wovon wir sprechen und haben in unserem Online-Kurs die typischen Szenarien aufgegriffen, die Eltern durchlaufen können. Unser Ziel ist es, den Eltern mehr Sicherheit zu geben und dem Kind eine gute Betreuung zu bieten, bis der Rettungswagen eintrifft.

Dieser Beitrag wurde geschrieben von:
Dr. med. Annalena Dehé, Mutter und Notfallmedizinerin

Dr. med. Annalena Dehé, Mutter und Notfallmedizinerin

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